Egal ob sie PDF Dateien bearbeiten, optimieren, normalisieren, nach PDF/A konvertieren, rendern, drucken, oder Tabellen ausgeben möchten, all das ist mit DynaPDF ein Kinderspiel.
Wenn Sie Ihre Anwendungen für mehr als nur ein Betriebssystem entwickeln, dann muss natürlich auch die PDF Bibliothek die benötigten Betriebssysteme unterstützen.
Wer will schon die PDF Ausgabe für jede Plattform neu entwickeln? Genau, niemand...
DynaPDF gehört zu den wenigen Bibliotheken, die Farbmanagement von der Erzeugung bis zur Anzeige vollständig unterstützen, inklusive Soft proof!
Mit dem richtigen Werkzeug ist Farbmanagement ganz einfach...
Der Schwerpunkt der Entwicklung in DynaPDF 4.0 war die Entwicklung eines neuen PDF/A 2b und PDF/A 3b Konverters. Der neue Konverter sollte in der Lage sein PDF Dateien komplett neu aufzubauen.
Diese Anforderung hat zur Entwicklung eines neuen Content Parsers geführt, mit dem Content Streams komplett neu erzeugt und optimiert werden können. Der PDF/A Konverter ist dadurch in der Lage viel umfangreichere Reparaturen vorzunehmen. Da alle Content Streams neu erzeugt werden, können bspw. auch Referenzen des .notdef Zeichens entfernt werden (in PDF/A 1 durfte das .notdef Zeichen noch direkt referenziert werden, in PDF/A 2 und 3 ist das jedoch nicht mehr erlaubt).
Das erhöht die Konvertierungsrate ganz enorm und es werden vollkommen fehlerfreie und sauber aufgebaute PDF Dateien erzeugt, die sich schneller rendern und drucken lassen. Das ist nicht nur für die PDF/A Erzeugung interessant, so kann man auch PDF Dateien normalisieren oder einfach nur optimieren.
Nicht alles was mit dem neuen Content Parser möglich ist, ist auch schon in entsprechenden Funktionen verfügbar. Der Parser ist bspw. auch die künftige Basis für die Rendering Engine. Da er Seiteninhalte lesen und schreiben kann, ist mit dieser Basis die Entwicklung eines PDF Editors kein Problem mehr. Vor allem können neben Text auch Bilder und Vektorgrafiken bearbeitet werden, was bislang nicht möglich war. In den nächsten Monaten wird der neue Parser den alten Code mehr und mehr ersetzen.
Beispiele sagen mehr als tausend Worte. Der Einstieg soll so einfach wie möglich sein, daher wurden mehr als 25 neue Beispiele hinzugefügt. Die Beispiele wurden möglichst klein und leicht verständlich gehalten.
Die C#, Visual Basic 6, Visual Basic .Net und Delphi Interfaces wurden überarbeitet und erweitert. Beim Delphi Interface gab es nicht viel zu tun, es fehlten lediglich ein paar überladene String Funktionen. Bei den übrigen Interfaces sah die Sache schon etwas anders aus: die C#, VB 6 und VB .Net Interfaces enthielten zwar die komplette Ansi und Unicode API, jedoch keine Standardfunktionen, die ohne Suffix deklariert wurden. Daher war für viele Programmierer häufig nicht klar, welche Funktion eigentlich verwendet werden soll. Unicode ist der Standard, daher wurden in allen Interfaces Unicode Versionen ohne Suffix hinzugefügt.